St. Anton am Arlberg - ein Skidorf mit Tradition, in dem die Zeit nicht stehengeblieben ist. Schon immer war der Arlberg führend in der Entwicklung des alpinen Skilaufs. "Tradition und Fortschritt" lautet deshalb die Devise der Skischulen. Die Gastronomie verwöhnt ihre internationalen Gäste. St. Anton am Arlberg - ein harmonisch gewachsenes Dorf mit vielen schönen Geschäften und Boutiquen. Am Abend bietet St. Anton ein Feuerwerk der guten Laune für Discofans, verwöhnte Gourmets und gemütliche Biertrinker. Unberührte Regionen kennenlernen und in den Genuß von herrlichen Tiefschneefahrten kommen.
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Kufstein
Kufstein, Bahnstation aller internationalen Züge, die Festung grüßt, das Kaisergebirge lockt - die Ferien winken. Steigen Sie ein in die Kleinstadtwelt mit Kultur, Bergen und Natur. Quirliges Leben, historische Bauten, Altstadt, der Inn lassen heimische Gefühle aufkommen. Der Sound einer gemütlichen Stadt empfängt, die Bergwelt winkt und verspricht Ruhe. Zwei Minuten vom Zentrum entfernt umfängt die Natur - schön da zu sein
Kufstein, Waserwelt inmitten der Berge, Strand am Waldesrand, fünf Seen für Wassersport jeglicher Art. Das nasse Vergnügen ist leicht per Pedes, Drahtesel oder Postbus erreichbar. Bergseen kühlen heißgelaufene Wanderfüße, Bächlein und Rinnsale haben Trinkwasserqualität.
Kufstein, Romantik in Weiß. Am Kaiserberg tummeln sich die Familien und Anfänger, die Skibolzer pendeln kostenlos zum Nachbarn mit seinem größten zusammenhängenden Skigebiet Wilder Kaiser/Brixental. 90 Lifte und 250 km Pisten machen auch Skihungrige satt.
1997 finden wieder die Passionsspiele in Erl (13 km von Kufstein) , die ein wesentliches Merkmal der Tiroler Kulturlandschaft darstellen, statt. Aufführungen zwischen 31. Mai und 5. Oktober 1997. Die Raubritter stürmen im Mai 1997 die Festung. Drei bzw. 4 Tage lang lassen wir auf der Festung das Mittelalter lebendig werden. Es gibt den ganzen Tag ein buntes Programm, Musik und kulinarische Schmankerl aus vergangenen Tagen. Die Palette reicht vom großen Feuerspektakel, über eine Hexenverbrennung, Freß- und Saufgelagen bis zu Ritterturnieren und Aufführungen von Spielleuten und Gauklern.
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Pettneu
Der Reiz der Landschaft um Pettneu erwächst auch aus der geologischen Begegnung von Kalk- und Urgestein. Die Vielfalt der Alpenflora wird auch von Kennern gerühmt. Im Einklang mit dieser intakten Natur, der rauschende Wildbach! Auf Wegen für jeden Anspruch erwandern Sie sich diese Schönheiten. Zahlreiche Schutzhütten liegen an den Steigen zu höchsten Bergzielen. Wählen Sie als solches den Hohen Riffler ( 3.160 m ), stehen Sie auf einer der schönsten Aussichtsberge Tirols. In der Ruhe des Herbstes erschließen sich Ihnen als Gast, Natur, Landschaft und dörfliches Leben vielleicht noch intensiver.
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Pertisau - Bäder, Solarien
Strandbad Pertisau: Tel. 5442
Eintrittspreis mit Kästchen für Erwachsene S 28,-
mit Gästekarte S 23,-
Kinder S 12,-
Kabine S 20,-
Liegestuhl S 20,-
Geheiztes Freischwimmbad: Hotel Kristall, Tel. 5490
Öffnungszeiten: tägl. von 9.00 - 18.00 Uhr.
Tageskarte (ohne Liege) S 80,-
Zehnerblock S 700
Hotel Karlwid, Tel. 5206
täglich geöffnet von 10.00 bis 19.00 Uhr.
Tageskarte Erwachsene S 90 - mit Gästekarte S 80,-
Kinder 6 bis 15 Jahre S 50,-
Kinder bis 6 Jahre in Begleitung der Eltern kostenlos !
Hallenbad:
Hotel Rieser, Tel. 5251
täglich geöffnet von 8.00 - 19.00 Uhr
Preis bis 15.00 Uhr: Erwachsene mit Gästekarte S 90,-, Kinder S 70,-
Preis ab 15.00 Uhr: Erwachsene mit Gästekarte S 200,- (inkl. Benützung der Saunaanlage: Finn. Sauna, Soledampfbad, Aromagrone, Tecaldarium).
Hotel Kristall, Tel. 5490
täglich geöffnet von 8.00 bis 19.00 Uhr
Badehaubenpflicht ! Tageskarte S 90,-.
Hallenbad + Sauna + Dampfbad S 150,-.
Hotel Karlwjd, Tel. 5206
täglich geöffnet von 10.00 bis 19.00 Uhr.
Tageskarte Erwachsene S 90,- mit Gästekarte S 80,-
Kinder 6 bis 15 Jahre S 50,-
Kinder bis 6 Jahre in Begleitung der Eltern kostenlos !
Sauna: Hotel Rieser, Tel. 5251
täglich von 15.00 bis 19.00 Uhr.
Preis pro Person mit Gästekarte S 200,- inkl. Hallenbadbenützung.
Strandhotel Entner, Tel. 5585,5385
öS 90,- pro Person für 2 Stunden
(inkl. Hallenbadbenützung)
Hotel Kristall, Tel. 5490 od. 5424
Biosauna und Dampfbad
pro Person für 2 Stunden S 80,- / 10 er Block S 700,-
Gasthof Golfvilla, Tel. 5823
Ab 2 Pers., pro Person S 75,- mit Gästekarte S 70
Gasthof Tyrol, Tel. 5243
Ab 2 Personen pro Person S 80,- mit Gästekarte S 75
Hotel Fürstenhaus, Tel. 5442-200
Pro Person S 100,- (Mo. - Fr. 8.00 -19.00 Uhr)
Hote Post,Tel. 5207
täglich geöffnet von 17.00 bis 22.00 Uhr
Montag Damensauna ab 20.00 Uhr
pro Person S 120,- (inkl. Sauna, Dampfbad, Kneipp)
Hote Karlwirt,Tel. 5206
Pro Person S 80,- bzw. Mit Gästekarte S 70,- für 2 Stunden
Solarium:
Hotel Rieser / 1 Jeton S 60,- (20 Minuten), Münzen an der Reception erhältlich
Strandhotel Entrier / Sonnenstudio 20 Min. S 90,- (die Benützung des Hallenbades ist inbegriffen)
Hotel Kristall / Sonnenstudio 15 Minuten S 50,- / 7er Block S 300,- (Vital Bräune)
Gasthof Golfvilla/ Pro Pers. S 40,- (20 Minuten), mit Gästekarte S 35,-
Gasthof Tyrol / 1 Jeton S 40,- (20 Min.), Zehnerblock S 350,-
Hotel Fürstenhaus / Pro Person S 80,- (Mega-Sun)
Hotel Post / 1 Jeton (15 Minuten) S 80,- (Starflight - Superbräuner)
Hotel Karlwirt / 20 Minuten S 60,- bzw. mit Gästekarte S 50,-
Fitness-Studio:
Hotel Post, Tel. 5207 / Pro Person S 50,- mit Gästekarte.
Hotel Fürstenhaus, Tel. 5442
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Schwaz - Silberbergwerk
Nach Jenbach und dort über die Bundesstraße nach Schwaz. Folgen Sie bitte den braunen Bergwerks-Richtungspfeilen.
Einen Ausflug in das Schwazer Silberbergwerk als Abwechslung, als Abenteuer, als ein unvergeßliches Erlebnis unter Tag in der Tiroler Bergwelt.
Sieben Minuten braucht man für diese Fahrt mit der Grubenbahn 800 m ins Berginnere. Die Knappen benötigten im Miftelalter für die gleiche Strecke 26 Jahre, um mit Schlägel und Eisen den Stollen von Hand vorzutreiben. Mit einem Stollensystem von insgesamt rund 500 km Länge gilt Schwaz in Mitteleuropa als das größte Silberbergwerk des Mittelalters.
Geöffnet: 1. Jänner bis 15. November
Öffnungszeiten:
Jänner + Februar täglich von 9.30 bis 16,00 Uhr
1. März bis 15. November täglich von 8.30 bis 17.00 Uhr
Alle Besucher erhälten Helme und Mäntel, gutes Schuhwerk wird empfohlen.
Eintritt: Erwachsene öS 130,-, Kinder und Jugendliche öS 65,-.
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Sommer-Rodel-Bahn am Achensee
[MINI001]
Nähe Posthotel und Kirche !
Achenkirch:
Familienspaß-Sommerrodelbahn (ca. 1 km lang mit 30 Kurven);Kinderspielplatz, Bergwildgehege. Café - Restaurant - Sonnenterrasse.
für Einheimische u.m. Gästekarte S 700,- / S 600,-
GRUPPENTARIFE ab 10 Pers. (pro Fahrt) S 65,- / S 55,-
BETRIEBSZEITEN:
In den Monaten Juli und August täglich von 10. Bis 18.00 Uhr durchgehend.
Achenkirch:
ASPHALTSTOCKBAHN:
Camping Achensee, Anmeldung Tel. 6239
Fahrradverleih am Achensee
[THUMB=radtour]
Achenkirch:
Sport-Shop Achensee, Tel. 6747; Mountainbike
1 Tag S 220,-
1/2 Tag S 160,-
1 Stunde S 80,-
Sport Bußlehner, Tel 6316; Tourenrad / Mountainbike:
1 Tag S 90,-, 1 Tag S 200,-
1/2 Tag S 60,-, 1/2 Tag S 120,-
1 Stunde S 30,-, 1 Stunde S 60,-
Trekkingräder:
1 Tag S 160,-
2-3 Stunden S 100,-
1 Stunde S 50,-
Cafe Achensee, Tel. 6227
Trekkingbike / Citybike:
1 Stunde S 40,-, 1 Stunde S 50,-
1/2 Tag S 70,-, 1/2 Tag S 80,-
pro Tag S 120,- pro Tag S 140,-
jede weitere Std. (mit Gästekarte) S 10,-
Zweirad Tschon, Hs.-Nr. 361, Tel. 6914
Mountainbike / Trekking- u. Kinderräder / Citybike:
1 Tag S 200,-, 1 Tag S 1 00,-, 1 Tag S 150,-
2 Tage S 390,-, 2 Tage S 190,-, 2 Tage S 290,-
3 TageS 570,-, 3 Tage S 280,-, 3 Tage S 440,-
4 Tage S 720,-, 4 Tage S 370,-, 4 Tage S 590,-
5 Tage S 850,-, 5 Tage S 450,-, 5 Tage S 730,-
Sehenswürdigkeiten am Achensee
[MINI012]
Schloß Tratzberg (Tel. 05242/63566)
Nach Jenbach, von dort in Richtung Stans, am Achenseekraftwerk vorbei bis zum Schloßwirt. Über einen Fußweg zum Schloß Tratzberg. Das vollständig erhaltene Schloß ist ein "Star" unter seinesgleichen in ganz Österreich. Die Ausstattung der Räume ist völlig erhalten geblieben und das gibt Tratzberg einen hohen Seltenheitswert.
Es wird Ihnen ein Einblick in die Lebensweise der Schloßbewohner gewährt und die Historie jener Zeit wird Ihnen durch ein spannend aufbereitetes Hörspiel vermittelt. Professionelle Sprecher melden sich als historische Persönlichkeiten zu Wort und berichten von Freud und Leid des Schloßherren-Daseins der letzten 500 Jahre.
Lassen Sie sich überraschen, denn dies ist einmalig im gesamten deutschsprachigen Raum ! Schöner Weg weiter bis Stans.
Führungen: 10, 11, 14, 15 und 16 Uhr
Geöffnet vom 1.4. bis 31.10., täglich außer MONTAG ! (Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet).
Stans - Wolfsklamm - St. Georgenberg
Nach Jenbach, von dort in Richtung Stans. Vom Ortszentrum zu Fuß durch die wildromantische Wolfsklamm über Stiegen und Brücken an tosenden Wasserfällen vorbei zu der auf einem Felskegel stehenden Walllfahrtskirche St. Georgenberg mit Jausenstation (ca. 1 Stunde). Rückwanderung zum Schloß Tratzberg oder über einen Kreuzweg nach Stans.
Stadt Schwaz mit Burg Freundsberg
Nach Jenbach und auf der Bundesstraße -oder über Stans und am Stift Fiecht (bedeutendes Kloster) vorbei nach Schwaz, Schwaz ist eine alte Silberstadt, besonders sehenswert ist die Pfarrkirche "Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt".
Zur Burg Freundsberg gelangt man entlang dem Lahnbach, bis zur roten Bank, dann rechts abzweigen und zur Burg. Die Burg, die im frühen 12. Jhdt. erbaut wurde, läßt sich nicht übersehen, denn sie ragt auf einem Hügel über die Dächer und Türme der Stadt empor. In der Burg sind das Schwazer Heimatmuseum und ein kleines Restaurant untergebracht.
Täglich geöffent von 10 - 17 Uhr (vom 15.4. bis 15.10.), täglich außer Donnerstag.
Schwaz - Haus der Völker
Nach Jenbach und dort über die Bundesstraße nach Schwaz. Richtung Schwazer Siiberbergwerk (Bitte die Verkehrsschilder beachten !).
Besuchen Sie einmal "Das andere Museum". Das Haus der Völker wurde 1995 gegründet und ist eine Initiative des Tiroler Afrikakenners und Fotografen Gert Chesi. Es entstand ein Ort der Begegnung, der die Kulturen dieser Weit vergleichend verständlich macht.
Öffnungszeiten: tägl. 9.30 bis 18.00 Uhr
Eintritt: Erwachsene S 60,-
Kinder und Jugendliche S 30,-
Burg Kropfsberg - Schloß Lichtenwerth - Burg Matzen
Über die Kanzelkehre nach Wiesing, auf der Inntalbundesstraße 171 in Richtung Wörgl bis kurz vor St. Gertraudi. Dort steht links auf einer Anhöhe die Burg Kropfsberg. Die Burg wurde um 1200 erbaut und ist eine der stattlichster Burganlagen Tirols.
Ab der Burg Kropfsberg geht man am linken Innufer entlang bis zum Schloß Lichtenwerth (ca. ½ Stunde). Von dort ein kleines Stuck entlang der Bundesstraße zur Burg Matzen und durch deren Park, von dort ist es nicht mehr weit bis Brixlegg, oder man geht über "Percha" nach Brixlegg. Im Schloß Lichtenwerth , Burg Kropfsberg und Burg Matzen sind keine Führungen möglich ! Der Schloßpark von Matzen ist frei zugänglich.
Rattenberg - Glasschleiferei
Wie beschrieben bis zur Burg Kropfsberg, 5 km weiter bis Rattenberg. Seit 1254 ist Rattenberg Markt und seit 1393 Stadt. Rattenberg ist die kleinste Stadt Österreichs mit 650 Einwohnern. Besonders zu empfehlen: Besichtigung der gesamten Stadt und der Glasschleiferei.
Führungen über den Tourismusverband Rattenberg möglich.
Auskunft: Tel. 05337/63321
Maria Brettfall - Straß im Zillertal
Über die Kanzelkehre nach Wiesing und weiter nach Straß und von dort in 30 Minuten den mit Kreuzwegtafeln versehenen Serpentinenweg entlang zur reizend gelegenen Wallfahrtskirche Maria Brettfall, welche auf schroffer Felswand erbaut ist.
Andere Wege ab Jenbach und Wiesing entlang dem linken lnnufer bis zu einer Holzbrücke. Über diese nach Rotholz und weiter auf bequemen und aussichtsreichem Weg bis Maria Brettfall.
Kramsach - Lustiger Friedhof - Bauernhöfemuseum
Über die Kanzelkehre nach Wiesing und von dort über die "Dörferlinie" nach Münster und weiter nach Kramsach. Beim Orteingang von Kramsach sind links über eine kleine Brücke die Sagzahnstuben, hinter welchen sich der "Lustige Friedhof" befindet. Auf den Grabsteinen sind alte, wahre Sprüche vermerkt, die zum Schmunzeln anregen.
Der "Lustige Friedhof" ist frei zugänglich.
Vom "Lustigen Friedhof" weiter nach Kramsach und zum Rheintaler See, Wenige hundert Meter östlich des Rheintaler Sees finden Sie Tirols größtes Freilichtmuseum, das Bauernhöfemuseum, in dem aus allen Teilen Tirols Zeugen altbäuerlicher Architektur zu sehen sind.
Öffnungszeiten: Von Ostern bis Ende Oktober täglich von 9 - 18 Uhr. Letzter Einlaß: 17.00 Uhr.
Eintrift: Erwachsene S 55,-, Kinder (6-10 Jahre) S 15,-, (10-18 Jahre) S 25,-
Gruppen ab 15 Personen S 45.-
Führungen bitte 2-3 Tage vorher im Museumsbüro (Tel. 05337/62636-0) anmelden.
Kufstein
[THUMB=kufstei1]
Über die Kanzelkehre nach Wiesing, dort auf die Inntalautobahn in Richtung Kufstein bis zur Ausfahrt Kufstein-Süd und ab dort in die Stadt. Kufstein ist eine alte Festungsstadt, besonders sehenswert ist die Heldenorgel, größte Freiorgel Europas mit 1813 Pfeifen und 26 Registern. Täglich Konzert um 12.00 Uhr. Neu eröffnet wurde das Peter-Anich-Planetarium im Festungsneuhof,
Wattens - Kristallwelten
Über die Kanzelkehre nach Wiesing, dort auf die Inntalautobahn in Richtung Innsbruck bis zur Ausfahrt Wattens (bitte die Hinweisschilder beachten !).
Besuchen Sie die "Swarovski Kristallwelten", wo Räume, dem Staunen und Amusement gewidmet sind oder auch Kraftfelder und geistige Anregung sein können. Lassen Sie sich durch den Planeten der Kristalle, dem Kristalldom, durch Kristallmeditation, Kristalltheater und die Eisgasse verzaubern.
Öffnungszeiten: 1.5. bis 30.9., täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr.
Eintritt: Erwachsene S 60,-, Gruppen ab 10 Personen S 40,- pro Person
Kinder bis 14 Jahre in Begleitung von Erwachsenen: Eintritt frei !
Innsbruck - Landeshauptstadt
Über die Kanzelkehre nach Wiesing, dort auf die Inntalautobahn in Richtung Innsbruck bis zur Ausfahrt Innsbruck-Ost und ab dort in die Stadt.
Sehenswürdigkeiten:
Triumphpforte, Altes Landhaus, Annasäule, Lauben, Helblinghaus, Stadtturm, Goldenes Dach, Bahnhof, Stadtpfarrkirche St. Jakob, Hofburg, Hof- oder Franziskanerkirche, Grabmal Kaiser Maximilians, Landestheater, Stift Wilterl, Schloß Ambras, Andreas-Hofer-Denkmal usw.
Stadtrundfahrten (bei genügender Teilnehmerzahl) ab Hauptbahnhof - vor der Hotel-Information ganzjährlich um 12 Uhr. Vom 1.6.- 30.9. auch um 14 Uhr und vom 1.7. - 31.8. um 10, 12, und 14 Uhr.
[THUMB=zahnrad]
Achenseebahn-Museum
[THUMB=achensee]
Im Mai 1985 wurde in Jenbach, gleich bei der Station der Achenseezahnradbahn ein Museum eingerichtet, in dem man Fotodokumentationen aus der Gründerzeit, die Konzessionsurkunde von 1889 mit der Originalunterschrift von Kaiser Franz Joseph, Baupläne, Bahnmodelle und vieles mehr besichtigen kann.
Eintritt: Freiwillige Spenden.
Die Rofanseilbahn
[THUMB=rofan]
Ein Erlebnis inmitten der Tiroler Bergwelt
Durch die Rofanseilbahn wurde eines der schönsten Alpengebiete Tirols für Sie erschlossen. Die Bergstation der Rofanbahn ist Ausgangspunkt herrlicher leichter Wanderungen in das Rofangebirge - ein in sich abgeschlossenes Berggebiet von einmaliger landschaftlicher Schönheit. 150 km gepflegte und gut markierte Spazier- und Wanderwege zwischen 950 und 2300 m.
Seltene geschützte Alpenblumen, Gemsen und Murmeltiere erfreuen das Auge des aufmerksamen Beobachters.
Der einmalige Blick hinunter zum Achensee, in das Karwendelgebirge, das Inntal und hinein zu den Zillertaler Alpen wird zu einem nachhaltigen Erlebnis.
Hängegleiter- und Paragleiterflieger
[THUMB=paraglid]
Es stehen folgende Start- und Landeplätze zur Verfügung:
Startplätze:
Für Hängegleiter direkt neben der Erfurter Hütte
Für Paragleiter auf dem Weg Nr 413 zur Dalfazalm, ca. 20 Min. von der Bergstation der Rofanbahn entfernt
Landeplatz für Hänge- und Paragleiter:
Der benützbare Landeplatz ist mit Tafel und Windsack gekennzeichnet.
Wiese neben der Achenseebahntrasse
Der Landeplatz ist nur wenige Gehminuten von der Rofanbahn entfernt.
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Sehenswertes in Maurach - Kulturelles
Walfahrtskirche "Notburga"
Bereits am Ende des 9. Jahrhunderts wurde hier ein Kirchlein erbaut, welches im Jahre 1434 erweitert und der Hl. Notburga geweiht wurde. Kaiser Maximilian ließ 1515 eine neue Kirche mit einem mächtigen Turm erbauen, der heute noch steht. 200 Jahre später (1736-1738) wurde die jetzige barocke Kirche von einheimischen Künstlern prachtvoll ausgestattet, so daß sie heute zu den schönsten Barockkirchen Tirols zählt.
Fachkundige Führungen organisiert der Tourismusverband Maurach. Achensee-Schiffahrt: Seit 1887 gibt es die Schiffahrt am Achensee - heute so reizvoll wie damals. Die Dampfschiffahrt begann mit dem "St. Joseph" (120 Personen). Schon 2 Jahre später, 1889, bekam der "St. Joseph" einen größeren Bruder, den Benedikt" (200 Personen). 1894 wurde der "St. Georg" in Dienst gestellt. 1911 kam ein Schiff mit Dieselmotor hinzu ("Stella Maris", später "Stadt Innsbruck"). Seit 1995 verkehrt das Fahrgastschiff "Tirol" (600 Personen, 46 m lang, fast 10 m breit).
Öffnungszeiten: täglich (11.5.-27.10.)
Rofanseilbahn
Genießen Sie eine Bergwanderung hoch über dem Tal im wunderschönen Rofangebirge. Vergessen Sie den Alltag, lassen Sie sich von der herrlichen Aussicht und Naturlandschaft verwöhnen. Für Speis und Trank stehen Ihnen die Hüttenwirte im Rofan gerne zur Verfügung. Wer gerne etwas faulenzen möchte, kann es sich auf einem Liegestuhl bequem machen und die Sonne genießen.
Zahnradbahn
Schon seit 1889 (15.4. erster Pfiff) verbinden die ältesten Zahnraddampflokomotiven der Welt Jenbach mit dem Achensee. Die 7 km lange, beeindruckende Fahrt durch Tirols Bergwelt führt Sie zur Schiffsanlegestelle in Seespitz. Ihre beeindruckenden Daten: Maximalsteigung von 160 Promille.
Erzeuger: Wiener Lokomotivfabrik-Floridsdorf pro Personenwagen 55 Sitzplätze Betriebsmittel für eine Berg- und Talfahrt: 350 kg Steinkohle und 3 Kubikmeter Wasser.
Öffnungszeiten: täglich (von 27.4-27.10.)
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Wandervorschläge rund um Maurach
Maurach - Buchauer Alm, 1.400 m:
[THUMB=rofan]
Über Neumaurach an der Pension Alpenblick vorbei zur Holzbrücke. Nach Überquerung des Baches gelangt man über den breiten Serpentinenweg den Waldhang hinauf und erreicht nach 5 Spitzkehren und ca. 1 Stunde Gehzeit die Buchauer Alm. Von der Bergstation der Rofanseilbahn kann man die Hütte innerhalb einer 3/4 Stunde erreichen.
Maurach - Erfurter Hütte, 1.831 m:
Von der Buchauer Alm ca. 500 m in Serpentinen bis zur Mauritzer Rasthütte, dann rechts zum Mauritzer Niederleger (Ruinenmauern) und weiter bis zur Erfurter Hütte. Gehzeit ab Buchauer Alm ca. 1 1/2 Stunden. Die Erfurter Hütte kann auch bequem mit der Rofanseilbahn erreicht werden, da sie direkt an der Bergstation liegt.
Buchauer Alm - Astenau Alm:
Rechts unterhalb der Buchauer Alm mündet der Weg in einen dichten Wald, der sich mit zunehmender Höhe in niedrige Latschenhänge verwandelt. Nach diesem Anstieg führt der Weg über kleinere Geröllhalden ohne größere Höhenunterschiede direkt zur Astenaualm.
Gehzeit ca. 45 Minuten
Eben - Astenau, 1.482 m:
Vom Kirchenwirt in Eben links über die Wiesen folgen Sie dem Hinweisschild »zur Astenaualm«. Bergauf, durch lichten Föhrenwald gelangt man nach einigen Kehren zur Astenau-Alm, von der man einen wunderbaren Blick ins Zillertal und Inntal hat.
Gehzeit ca. 1 1/2 Stunden
Maurach über Durraalm - Dalfazalm, 1.693 m:
Von Neumaurach aus bis zur Holzbrücke. Links der Brücke auf schönem Weg weiter, vorbei an der Durrawand, zu den Wiesen und Hütten der Dalfazalm. Gehzeit ca. 2 Stunden. Von der Bergstation der Rofanseilbahn gelangt man in ca. 45 Minuten zur Dalfazalm.
Buchau - Dalfazalm, 1.693 m:
Vom Hotel Buchau aus durch den Hochwald aufwärts zu einer Weggabelung.
Hier links zum malerischen Dalfazer Wasserfall. In Kehren weiter zur Dalfazalm.
Gehzeit ca. 2 Stunden.
Maurach - Karwendeltäler:
Spazierweg entlang dem Achensee von Seespitz bis Pertisau oder auf dem Panoramaweg oberhalb der Bundesstraße. Nach der Talstation der Karwendelbahnen weiter bis zur Langlaufhütte zum Ortsende von Pertisau.
Gehzeit ca. 1 1/2 Stunden.
Von dort geht es nun ins Dristenautal (Rundspazierweg, 1 Std.), Falzthurntal (Spazierweg mit 2 bewirtschafteten Hütten) und ins Gerntal (Spazierweg mit 2 bewirtschafteten Hütten).
Maurach - Steinölschaubergwerk - Gaisalm:
Vom Bootshaus Pertisau bis zum Strandbad. Von dort ca. 1/2 Stunde dem See entlang und auf einem schmalen Bergpfad zum Steinölschaubergwerk. Nach einer kleinen Besichtigung geht es weiter in Richtung Gaisalm, die man nach ca. 40 Minuten Gehzeit erreicht. Rückfahrt mit dem Achenseedampfschiff !
[THUMB=achensee]
Rund um den Achensee:
Über die Seepromenade gelangen Sie zum See und von hier geht es nun immer dem Achensee entlang. Nachdem die Schiffsanlegestelle Buchau passiert wurde erreicht man nach ca. 45 Minuten das Prälatenhaus. Von hier aus führt der Weg weiter entlang der "Alten Seeuferstraße " - vorbei am Badestrand Schwarzenau bis zum Hotel Scholastika (Schiffsanlegestelle) in Achenkirch. (Besichtigung des Achentaler Heimatmuseums möglich).
Über einen kleinen Steig weiter bis zur Gaisalm, die direkt am Achensee liegt und ein beliebtes Ausflugsziel ist (bewirtschaftet). Auf dem Weg weiter nach Pertisau (nach ca. 40 Minuten: Steinölschaubergwerk) von dort entlang der Uferstraße zurück nach Maurach. Wanderung auch in umgekehrter Richtung möglich ! Gesamte Wegstrecke
ca. 20 km. Gehzeit ca. 5 Stunden
Maurach - Buchau:
Ober die Seepromenade zum Uferweg am Achensee und weiter bis zum Ortsteil Buchau. Als Retourweg bietet sich der Wanderweg über die Buchauer Wasserfälle an, der durch den Ortsteil Rofangarten zurück nach Maurach (Steinbruch - Neumaurach führt.
Gehzeit ca. 2 Stunden
[THUMB=kirchlei]
Eben - Bahnstation Burgeck in Jenbach:
Wandert man von der Kirche weiter entlang des Kreuzweges unterhalb der Notburgakirche, so gelangt man über das "Gschwend" nach ca. 45 Minuten zur Bahnstation Burgeck. Von diesem Punkt aus kann man mit der nostalgischen Achenseedampfzahnradbahn zurück nach Maurach fahren.
Maurach - Eben - Kanzelkehre:
Um den schönen Ausblickspunkt Kanzelkehre zu erreichen, bieten sich zwei Möglichkeiten an. Entweder man benützt den Feldweg von Maurach aus in Richtung Eben, Überquert dann gegenüber von der Notburgakirche die Bundesstraße und marschiert weiter auf einem kleinen Waldpfad bis zur Kanzelkehre, oder man nimmt den St. Notburga Promenadenweg Richtung Eben und weiter bis zur Kanzelkehre.
Gehzeit ca. 1 Stunde
[THUMB=rofan]
Rundwanderweg St. Notburgakirche:
Ab der Talstation der Rofanseilbahn ca. 200 m entlang der Bundesstraße in Richtung Eben. Dann biegen Sie links zur Forststraße ab und nach ca. 50 m folgen Sie bitte dem Hinweisschild Zur Kirche. Entlang dem St. Notburga Promenadenweg gelangen Sie zur Notburgakirche. Von dort wandern Sie über die Felder von Eben zurück nach Maurach.
Gehzeit ca. 1 1/2 Stunden
Häusererbühelkapelle:
Die kleine Wanderung zur Häusererbühelkapelle beginnt links von der Rofanseilbahn und führt direkt über einen kleinen Wanderweg nach 5 Minuten Gehzeit zur Häusererbühelkapelle.
Maurach - Weißenbachhütte 1.530 m:
Von der Lärchenwiese auf schmaler werdendem Weg ins Weißenbachtal. Überquert man das meist ausgetrocknete Bachbett, erreicht man einen Forstweg, der leicht ansteigend bis zur Weisenbachhütte führt.
Gehzeit ca. 1 1/2 Stunden
Maurach - Weißenbachtal - Bärenbadalm - Maurach:
Nach den letzten Häusergruppen der Lärchenwiese nimmt man die Forststraße (Abstecher zur Weißenbachklamm möglich) durch das Weißenbachtal bis hin zur Weißenbachhütte (1.530 m) und weiter bis zur Weißenbachalm (1.607 m). Ober den Weißenbachsattel gelangt man nach einem kleinen Anstieg zur Bärenbadalm, die auf 1.457 m liegt. Von dort aus nimmt man den Abstieg über das Pechertal bis zu einem Sendemast. Wieder im Tal geht's vorbei beim Gasthof St. Hubertus entlang dem Panoramaweg bis nach Maurach.
Gehzeit ca. 4 1/2 Stunden
Maurach - Rodelhütte Jenbach 915 m:
Von der Lärchenwiese folgt man dem Wegweiser entlang des Weißenbachweges. Beim nächsten Wegweiser zweigt man links zum Weißenbachweg ab, Überquert das Bachbett und folgt den Markierungen entlang des Wanderweges inmitten des Waldes. Nach ca. 1 1/2 Stunden erreicht man die Rodelhütte (Knderspielplatz).
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Oberhofen
[MINI013]
Sommerfrisch und mitten im Grünen gelegen zeigt sich Oberhofen dem Feriengast. Entdecken und erleben Sie verträumte Gassen, alte Bauernhöfe und stille Plätze der Natur. Der richtige Ort um auszuspannen und Neues kennenzulernen.
[THUMB=oberhof]
Oberhofen - das kleine Feriendorf nimmt sich Zeit für seine Gäste.
Naturnah
... unterwegs von morgens bis abends.
Sport und Aktivitäten zu Wasser, am Berg oder auf dem Fahrrad. Nützen Sie die vielen Möglichkeiten in frischer Bergluft und intakter Umwelt.
[THUMB=radtour]
Gipfeltreffen
Oberhofen liegt im Zentrum einer der schönsten Ferienregionen. Im Umkreis weniger Kilometer entdecken Sie die schönsten Sommer- und Winterausflugsziele.
Sportmöglichkeiten in Telfs (2 km): Hallen- und Freibad, Sauna, Solarium, Tennishalle und Freiplätze, Squash, Fitneß-Center, Reithalle, Ponyhof, Minigolf.
Olymplaregion ganz nah: Ski- und Langlauf in Mösern 10 km, Seefeld 14 km, Leutasch 14 km.
Weitere Skigeblete im Einzugreich: Kühtai, Oetz, Oberperfuss, Axamer Lizum, Pitztaler-Gletscher.
Kulturbewußt
und traditionell wird das Miteinander im Dorf gestaltet. Bei Platzkonzerten, Brauchtumsveranstaltungen und Sommerfesten entdeckt der Feriengast interessante Details des Dorflebens.
Gastfreundlich
herzlich und aufgeschlossen werden die Gäste in Oberhofen empfangen. Sie haben die Wahl zwischen Ferienwohnungen, Privatzimmern oder Unterkünften am Bauernhof.
Winterstille
und die bunte Vielfalt von Aktivitäten. Die Winterzeit ist ein besonderes Erlebnis voll Frische, Natur und Erholung.
Pfarrgeschichte von Oberhofen
1177 wird in der päpstlichen Bestätigungsbulle Alexanders III. für das Chorherrenstift Neustift bei Brixen neben Gütern dieses Stiftes in Oberhofen auch eine Kapelle zu Ehren des Hl. Nikolaus erwähnt. Sie stand in den Feldern außerhalb des Dorfes mit einem kleinen Pestfriedhof und gehörte zur Urpfarre Flaurling-Pfaffenhofen (= Diözese Brixen).
1738 war die Kapelle so baufällig, daß die Gemeinde Oberhofen ihren Abbruch beantragte und auf eigene Kosten von 1740-42 (geweiht 1745) einen Neubau inmitten des Dorfes errichtete.
Die seelsorgliche Eigenständigkeit (= Trennung von der Pfarre Flaurling-Pfaffenhofen) wurde ausgehend von einem Frühmesser (1775; Priester für die Frühmessen und seelsorglichen Verpflichtungen, z. B. Krankenbesuche), der dem Pfarrer von Pfaffenhofen unterstand, erst nach Überwindung vieler Hindernisse 1891 erreicht (= Erhebung zur Pfarre Oberhofen).
Bau- und Restaurierungsgeschichte
Die Pfarrkirche von Oberhofen wurde 1740-42 vom Inzinger Baumeister Gallus Gratl errichtet. Am 11. August 1745 weihte der Brixner Weihbischof Ferdinand Josef Gabriel Graf von Samthein die Kirche und den Hochaltar zu Ehren des Kirchenpatrons, des Hl. Nikolaus, den linken Seitenaltar zu Ehren des Evangelisten Johannes und den rechten zu Ehren des Hl. Martin. Das Kirchweihfest wurde auf den Sonntag nach Bartlmä (24.8.) festgesetzt.1805 wurde die Kirche an der Nordseite um ein Langhausjoch erweitert. Im 19. Jahrhundert erfolgte die Umgestaltung des Innenraumes im sogenannten Nazarenerstil (neuromanischer Hochaltar, Übermalung der barocken Fresken). Einer Umgestaltung der Fassade 1904 (Anbringen des Mosaiks) und der Außenrenovierung 1928 (Entfernung der barocken Giebelfiguren) folgte 1937 die Neuausmalung des Innenraumes. Der heutige Zustand der Pfarrkirche von Oberhofen geht auf die Außenrestaurierung 1972/73 und die Innenrestaurierung 1979/81 zurück. 1983 wurden die neurestaurierten Alt
äre geweiht.
Baubeschreibung
Die Pfarrkirche von Oberhofen erhebt sich im Süden des Ortskernes und ist nach Nord-Süd ausgerichtet, d.h. der Eingang befindet sich im Norden, der Chor mit Apsis (= halbkreisförmiger, gewölbter Raumabschluß) im Süden. Die barocke Saalkirche hat ein fünfjochiges (= in fünf Gewölbefelder unterteiltes) Langhaus, was man an den fünf Rundbogenfenstem der Außenseite ablesen kann, wobei das südlichste Joch querschiffartig erweitert ist und seitlich etwas vorspringt. Zwei weitere Rundbogenfenster gestalten den anschließenden stark eingezogenen, zweijochigen Chor, der in einer dreiseitigen Apsis endet (= Chor mit 3/8 Schluß).